Short Track - Neuigkeiten
Populärste Rostocker Sportler durch die NNN geehrt
18.04.2018

Text: Norddeutsche Neueste Nachrichten
Short Track-Junioren-WM: Korea räumt ab - Adrian Lütke wird 11. über 500 m
05.03.2018
Das Juniorenteam bei der Shorttrack-WM in Polen. Foto: TeamShort Track im März. Kein einfaches Unterfangen, wenn beim Saison-Highlight in Polen rekordverdächtige Teilnehmerfelder bei den Junioren-Weltmeisterschaften am Start stehen. Jeweils 80 Aktive bei den Jungs, über 70 bei den jungen Damen. Darunter Top-Stars mit frischem Lorbeer. Die aus Ghana stammende Amerikanerin Maame Biney (18) hatte gerade bei den Olympischen Spielen einen starken 14. Platz über 500 m herausgelaufen. Jetzt holte die frühere Eiskunstläuferin – erwartungsgemäß – Gold beim Showdown des Nachwuchses.
Die sechsköpfige DESG-Delegation hielt sich besser als erwartet – und gewann einige Plätze im Vergleich zu den vergangenen Titelkämpfen. Adrian Lütke (19) aus Rostock holte die Plätze 11 (500 m) und 17 in der Dreistrecken-Addition. Luca Löffler (Oberstdorf) belegte Rang 25. In der Team-Verfolgung kämpfte sich die Staffel ins Viertelfinale, bis ein Sturz nach 12 Runden die Hoffnungen begrub.
Bei den Mädels gelang Gina Jacobs aus Dresden die beste Platzierung mit dem dem 13. Rang im 1000 m-Rennen. Aufgrund eines Penalties über 1500 m konnte die 19-Jährige aber keine Punkte für das Gesamtranking einfahren. “Küken” Anna Beiser (17) aus Oberstdorf konnte über 1500 m (29.) und 500 m (30.) andeuten, dass mit ihr in Zukunft zu rechnen ist. Und schon ging es zurück: per Bus aus Polens neuem Eis-Eldorado in Tomasuzow Mazowiecki retour nach Elbflorenz. In Erinnerung blieb bei den beiden Coaches Johannes Markert und Arian Nachbar vor allem der südkoreanische Rundumschlag auf allen WM-Einzelstrecken bei den Herren. Mit einem Podestplatz gaben sich die Asiaten auf keiner Einzeldistanz zufrieden. Der Nachwuchs aus den Land der Morgenstille machte in Polen an jedem Nachmittag odentlich Radau. Beindruckend, aber nicht unerwartet. Short Track ist die absolute Nummer 1-Sportart im Winter, das hatten die Games in Gangneung gerade eindrucksvoll dokumentiert.
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- Geschrieben von DESG Presse
- regionale Presse NNN
LAND UND LANDESSPORTBUND SCHLIESSEN SPORTPAKT 2018 BIS 2021
01.03.2018
Das Land verstärkt seine finanzielle Unterstützung für den Sport in Mecklenburg-Vorpommern und stellt in den Jahren 2018 bis 2021 insgesamt bis zu 4 Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung. Über die Verwendung der Mittel haben das Land und der Landessportbund einen Sportpakt geschlossen. Sportministerin Birgit Hesse, der Präsident des Landessportbundes (LSB), Andreas Bluhm, und der LSB-Geschäftsführer, Torsten Haverland, haben ihn gestern in Schwerin unterzeichnet.
„Bewegung und Sport sind gesund und machen Spaß“, sagte Sportministerin Birgit Hesse. „Sport ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die keine Altersgrenze kennt. Sport fördert das Miteinander und den gegenseitigen Respekt. Mit dem Sportpakt machen wir klar, dass dem Land diese Werte wichtig sind. Heute ist deshalb ein guter Tag für den Sport. Ich freue mich, dass wir den Sport im Land stärker fördern können. Die zusätzlichen Mittel kommen insbesondere den Sportvereinen zu Gute, in denen sich viele Menschen ehrenamtlich engagieren“, betonte Hesse.
Sportpakt: Verteilung der Fördermittel
Pro Jahr sind über den Sportpakt bis zu 1 Mio. Euro zusätzlich für die Sportförderung vorgesehen: 500.000 Euro stehen für den Erwerb von Großsportgeräten zur Verfügung. Weitere 250.000 Euro pro Jahr sind zur Stärkung des Ehrenamts im Sport, der Förderung der Integration, der Förderung des Kinder- und Jugendsports sowie der Förderung des Behinderten- und Gehörlosensports eingeplant. Außerdem unterstützt das Land den Nachwuchsleistungssport jährlich mit bis zu 250.000 Euro.
„Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, eine Vereinbarung wie den Sportpakt zu schließen“, sagte der Präsident des Landessportbundes, Andreas Bluhm. „Zusätzlich zum Sportfördergesetz versetzt uns der Sportpakt in die Lage, mit einer vierjährigen Planungssicherheit einzelne Schwerpunkte in der Sportentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns, wie z. B. die Bezuschussung von Großsportgeräten und den Nachwuchsleistungssport, noch mehr zu fördern. Das ist ein wirkungsvolles Bekenntnis der Landesregierung zum Sport“, so Bluhm.
Erwerb von Großsportgeräten: 500.000 Euro
Das Land unterstützt die Sportvereine bei der Anschaffung von Sportgeräten. Neben dem Materialverschleiß müssen viele Geräte ausgetauscht werden, weil sie den geforderten Sicherheitsbestimmungen nicht mehr entsprechen. Moderne Großsportgeräte sind wichtig, um Training und Wettkämpfe abzusichern. So können u. a. die Anschaffungen von Sportmatten, Kanu- und Ruderbooten, Hockeyrollstühle, Sportgeräte für das Turnen, Groß- und Kleinfeldtoren unterstützt werden.
Stärkung des Ehrenamts, Integration, Kinder- und Jugendsport, Behinderten- und Gehörlosensport: 250.000 Euro
Das Budget für die Realisierung von Ehrenamtsprojekten ermöglicht dem Landessportbund, Vereine unbürokratisch zu unterstützen. Der Leichtathletikverband will beispielsweise ein Volunteer-Programm zur Deutschen Jugendmeisterschaft im Juli 2018 in Rostock auflegen. Um das Miteinander zu fördern und Vielfalt in die Sportlandschaft zu bringen, will der LSB das bestehende Bundesprogramm „Integration durch Sport“ durch Landesmittel verstärken. Im Bereich des Kinder- und Jugendsports soll die Begeisterung von Mädchen und Jungen für den Vereinssport vermehrt geweckt werden. Geplant sind u. a. Miniturniere oder eine Kinderturninitiative. Beim Behindertensport soll vor allem die Trainersituation verbessert werden.
Nachwuchsleistungssport: 250.000 Euro
Talente suchen, Talente finden, Talente fördern – Die stetig voranschreitende Professionalisierung des internationalen Spitzensports erfordert professionelle Förderelemente und -strukturen auch auf Landesebene. Die Talentförderung und Kaderathletenförderung sollen verstärkt und die Eltern der Kaderathleten in den Internaten der Eliteschulen des Sports, dazu zählen die Sportgymnasien in Rostock, Neubrandenburg und Schwerin, stärker unterstützt werden. Hintergrund sind vor allem gestiegene Kosten bei der Unterbringung der Athletinnen und Athleten.
Sportförderung des Landes insgesamt
In den Haushaltsjahren 2018/2019 stehen jeweils rund 10 Mio. Euro für die Sportförderung in Mecklenburg-Vorpommern bereit. Über das Sportfördergesetz stellt das Land jährlich 8,95 Mio. Euro bereit. In den vergangenen Jahren belief sich diese Summe auf lediglich 8,7 Mio. Euro. Die zusätzlichen Mittel in Höhe von 250.000 Euro sind insbesondere für eine Anpassung der Trainergehälter in den zehn Schwerpunktsportarten gedacht. Hinzu kommen weitere Landes- und EU-Mittel (ELER) für den Sportstättenbau sowie Fördermittel aus dem Strategiefonds, so dass die Zuwendungen für den Sport im Jahr 2018 auf insgesamt über 14 Mio. Euro steigen.
www.lsb-mv.de
Polens Eis-Eldorado bittet zu ST-WM
01.03.2018
Die kommenden Champions...
Foto: DESGPolen hat ein neues Eissportzentrum der Superlative. Die erste überdachte Kunsteisbahn des Landes, am 27. Dezember letzten Jahres feierlich eröffnet, bietet Eisschnelllauf und Short Track ein funktionelles Zuhause, gelegen in der 60 000-Einwohner-Stadt Tomaszow Mazowieckim. Dorthin wurde auch die Junioren-WM der Kurvenkratzer am Wochenende verlegt. Nicht in die Hauptstadt Warschau, sondern in die Woiwodschaft Lodz. Ein wahres Schmuckkästchen die Arena Lodowa, in dem jetzt der DESG-Nachwuchs seinen Saison-Höhepunkt erlebt. Vier Jungs und zwei Mädchen wurden nominiert - und sollen, unter der Ägide der beiden Trainer Johannes Markert und Arian Nachbar, Tuchfühlung zur Weltspitze aufnehmen. Ein großes Unterfangen.
Während der Saison konnte der 19-jährige Adrian Lüdtke mit ordentlichen Resultaten, u.a. bei den Starclass Races, auf sich aufmerksam machen. Der Rostocker steht an der Spitze der DESG-Delegation, der die gleichaltrigen Luca Löffler aus Oberstdorf und Moritz Kreuseler (Rostock) angehören. Die Zukunft vor sich hat Robin Bendig (Dresden/17). Bei den jungen Damen sollen Gina Jacobs (19/Dresden) und Anna Beiser (17/Oberstdorf) WM-Erfahrungen in Polens Eis-Eldorado sammeln.
www.desg.de
Rostockerin feiert bei den Spielen in SÜDKOREA
13.02.2018

Rostocker Short Tracker Adrian Lüdtke bei der EM am Start
12.01.2018
Countdown zum Start
der EM in Dresden läuft

Adrian Lüdtke (stehend 4.v.r.)
Vom 12. bis 14. Januar 2018 kämpfen 139
Athleten – 62 Damen und 77 Herren - aus 26 Ländern nur vier Wochen vor den
Olympischen Spielen in der EnergieVerbund Arena um den EM-Titel. Am Mittwoch
stellten sich die deutschen Athleten und Verantwortlichen den Fragen der
Journalisten. Die Wettkämpfe in Dresden bieten für die Herren - insbesondere
den Weltcup-Starter Christoph Schubert - die letzte Chance, um noch die
nationale Qualifikationsnorm des DOSB für die Winterspiele in Südkorea zu
erfüllen (1500 m A-Finale, 500 und 1000 m B-Finale). „Wir werden mit einer
Damen- und einer Herrenstaffel sowie insgesamt fünf Einzelstartern an der
Europameisterschaft teilnehmen. Besonders für unsere beiden Damen ist der
Wettkampf der letzte Härtetest vor den Olympischen Spielen. Es geht darum,
Selbstvertrauen zu sammeln“, sagt Daniel Zetzsche, kommissarischer
Bundestrainer.
"Ich habe natürlich noch das Ziel die Norm des DOSB zu erreichen. Sie
ist hart, aber machbar", macht Schubert klar. Mit weniger Druck gehen der
Rostocker Adrian Lüdtke und der Dresdner Tobias Pietsch an den Start. „Für mich
bedeutet die Europameisterschaft eine neue Erfahrung im Seniorenbereich. Ich
möchte mich zunächst orientieren und sehen, wo ich im internationalen Vergleich
stehe", sagt Lüdtke. Und Pietsch fügt hinzu: „Es wird unglaublich
aufregend. Ich bin sehr gespannt, was bei meinem ersten Start bei einer
Europameisterschaft für mich drin ist. Meine Familie wird natürlich komplett in
der Arena sein.“
Unter anderen Gesichtspunkten starten die Olympiaqualifikantinnen Anna
Seidel und Bianca Walter in die Europameisterschaft. „Ich mache mir persönlich
keinen Druck, sehe es als letzte Testmöglichkeit und möchte deshalb auch
einiges probieren. Mein Ziel ist es, mindestens auf einer Strecke ein Finale zu
erreichen", so Seidel. Und Bianca Walter ergänzt: „Zunächst bin ich
unheimlich froh, dass wir mit der Staffel an den Start gehen können. Platzierungswünsche
habe ich nicht vor Augen. Ich hatte in den letzten Wochen mit einer kleinen
Verletzung zu kämpfen, möchte vor dem Dresdner Publikum die maximale Leistung
abrufen, die Atmosphäre genießen.“
Erstmals wird in Dresden mit einem neuen Bandensystem gearbeitet, welches
sich schon in den ersten Trainingseinheiten bewährt hat. "Die technische
Kommission des Weltverbandes hat sich dafür ausgesprochen, ab 2019 verbindlich
mit neuen Vorgaben zu arbeiten. So sollen flexible Matten- bzw., wie von uns
angewendet, sogenannte Hybridsysteme mit Fixpunkten verwendet werden, um die
Sicherheit der Athleten zu verbessern. Fast alle Standorte begeben sich damit
auf Neuland. Wir sehen die Umsetzung jedoch als Visitenkarte für künftige
Veranstaltungen", sagt DESG-Vizepräsident und Organisationsleiter Uwe
Rietzke. Auch Dresden Sportbürgermeister Dr. Peter Lames unterstreicht die
Flexibilität des Standortes: "Wir schreiben Tradition fort, trauen uns
aber auch zu, neue Wege zu gehen. Wir sind stolz, dass wir mit der Verwendung
des neuen Bandensystems eine Neuerung umsetzen und einen neuen
Sicherheitsstandard vorweisen können. Es ist eine klare Ansage unsererseits in
Richtung des internationalen Verbandes.“
Der Ticketvorverkauf läuft über die Online-Plattform etix sowie an allen
Vorverkaufsstellen. Dauerkarten für alle drei Tage sind für 29 Euro (ermäßigt
19 Euro) erhältlich. Tagestickets gibt es für 15 Euro (ermäßigt 10 Euro).
Familien profitieren vom Tagesticket für zwei Erwachsene und ein Kind zum Preis
von 30 Euro an. Jedes weitere Kind zahlt nur fünf Euro. Dauerkarten sind für
die Familie zum Preis von 58 Euro (jedes weitere Kind 10 Euro) erhältlich. Als
Kind zählt der Nachwuchs im Alter von sechs Jahren bis zur Vollendung des
zwölften Lebensjahres. Kinder unter sechs Jahren erhalten grundsätzlich freien
Eintritt ohne Sitzplatzanspruch. Am Freitag sind Tagestickets bereits zum
Preis von acht Euro bzw. ermäßigt fünf Euro erhältlich.
Teamkader Deutschland: Anna Seidel, Bianca Walter, Gina Jacobs, Tina
Grassow / Christoph Schubert, Adrian Lüdtke, Tobias Pietsch, Felix Spiegl,
Florian Becker
Einzelstarter Damen: Anna Seidel, Bianca Walter
Einzelstarter Herren: Christoph Schubert, Adrian Lüdtke, Tobias Pietsch
Details: Geschrieben von DESG
Presse
Wählen Sie die Sportler des Jahres 2017 !
28.11.2017
Wählen Sie die Sportler des Jahres 2017 !

Der
Landessportbund, die Ostsee-Zeitung sowie NDR 1 Radio MV und das
Nordmagazin rufen vom 2. Dezember 2017 bis zum 13. Januar 2018 wieder
gemeinsam auf, den Sportler, die Sportlerin und das Team des Jahres 2017
in Mecklenburg-Vorpommern zu wählen.
Auf der Sportgala des Landessportbundes am 24. Februar 2018 im Radisson Blu Hotel Rostock wird das Geheimnis gelüftet.
Die Sportgala wird von der AOK Nordost und die Provinzial Brandkasse Nord unterstützt.
Sie haben zwei Möglichkeiten zur Stimmenabgabe:
• online auf www.mv-sportlerdesjahres.de
• per Coupon in der OSTSEE-ZEITUNG
Die
OSTSEE-ZEITUNG und NDR 1 Radio MV und das Nordmagazin bewerben die
Aktion im gesamten Verbreitungs- bzw. Sendegebiet, so dass viele Bürger
von der Chance erfahren, ihre „Sportlerin des Jahres", ihren "Sportler
des Jahres" und ihr "Team des Jahres" mitbestimmen zu können.
Am 14. November hat die Jury nach sportlichen Kriterien Athleten für die Wahl nominiert.
Zur Jury gehören Vertreter des Landessportbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V., der Ostsee-Zeitung und des NDR Landesfunkhauses.
In
der Print- und Online-Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2. Dezember sowie
im Internet von Landessportbund, NDR 1 Radio MV und dem Nordmagazin
werden alle Kandidaten der Sportlerwahl vorgestellt.
Mit Ihrer Stimme nehmen Sie - gemäß den Teilnahmebedingungen - automatisch an der Verlosung unserer Preise teil.
Und der Hauptpreis ist in diesem Jahr eine wunderschöne Kreuzfahrt ins Baltikum auf AIDAmar.
WADA VERBOTSLISTE 2018
19.10.2017
Anti-Doping-Kampf: WADA veröffentlicht
Verbotsliste 2018
18.10.2017
Die neue Verbotsliste der Welt Anti-Doping
Agentur (WADA) für das Jahr 2018 ist nun veröffentlicht worden. Das gab die
Nationale Anti Doping Agentur (NADA) in Bonn bekannt.
Änderungen betreffen insbesondere folgende Kategorien:
·
Neu aufgenommen in Kategorie „S2. Peptidhormone, Wachstumsfaktoren,
verwandte Substanzen und Mimetika“ sind die Wachstumsfaktoren Thymosinbeta 4
und das davon abgeleitete TB-500. Beide Substanzen sind nicht als Arzneimittel
zugelassen, Thymosinbeta 4 befindet sich in klinischen Studien zur Behandlung
bestimmter Augenkrankheiten.
·
Tulobuterol ist als ein weiteres Beispiel für verbotene Beta-2-Agonisten in
Kategorie „S3. Beta-2-Agonisten“ genannt.
·
Glycerol, ehemals gemäß Kategorie „S5. Diuretika und Maskierungsmittel“ als
Plasma-expander verboten, ist in dieser Form ab 2018 erlaubt.
·
Neu in die Kategorie „S6. b: Spezifische Stimulanzien“ hinzugefügt, ist die
Substanz 1,3-Dimethylbutylamin. 1,3-Dimethylbutylamin ähnelt in seiner Struktur
und Wirkung dem bereits seit einigen Jahren in der Verbotsliste genannten
Methylhexanamin (= 1,3-Di-methylamylamin) und kann, wie dieses, ebenso in
Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein.
·
Alkohol ist ab dem 1. Januar 2018 nicht mehr Bestandteil der Verbotsliste.
·
Intravenöse Infusionen sind ab 2018 in einem Volumen von 100 mL und einem
zeitlichen Abstand von mindestens 12 Stunden erlaubt, wenn die enthaltenen
Substanzen erlaubt sind. Bis Ende 2017 beträgt das maximal zulässige Volumen 50
mL und dieses darf frühestens nach 6 Stunden erneut verabreicht werden.
Die NADA kündigte an, die Verbotsliste 2018 und die Änderungen nun ins
Deutsche übersetzen zu lassen und zum Jahreswechsel auf der NADA-Homepage zur
Verfügung zu stellen. Die englische Version der Verbotsliste 2018, ebenso wie
die Erläuterungen zu den wichtigen Änderungen der neuen Verbotsliste und das
Monitoring Program finden sich
online.
(Quelle: NADA)
WADA-VERBOTSLISTE 2018
10.10.2017
SHORT TRACK - DEUTSCHLAND CUP 2017 in ROSTOCK
10.10.2017

Olympia: Bridgestone Deutschland startet Kommunikationskampagne
28.04.2017
Sportdeutschland bewegt sich
Hier ist der Link zum Thema:
https://www.egalwaskommt.de/
Große Bühne für Shorttrack-Talente
23.03.2017
Die letzte Station für die Shorttrack-Junioren heißt
Hasselt. Und das Europacup-Finale im flämischen Belgien ist der
Saison-Höhepunkt für die Sportler der verschiedenen Altersklassen, vor allem
für die „Kids“ ein seltenes Zusammentreffen mit den Besten der anderen
Nationen. Das ist viel mehr als Reinschnuppern, sondern Kräftemessen auf hohem
Niveau. Für den DESG-Nachwuchs eine zwingende Herausforderung, sich frühzeitig
zu stellen. Elf deutsche Sportler aus den Bereichen Senioren ( 18), Junioren
A/B/C/D gehen von Freitag bis Sonntag an den Start. Betreut von
Junioren-Bundestrainer Diana Scheibe, die am letzten Wochenende bei den JDM in
Chemnitz aufmerksame Beobachterin war.
Erstmals hatte die sächsische Metropole,
Eisschnelllauf-Heimat von Sprint-Überflieger Nico Ihle, die Shorttracker zu
Gast. Die Verantwortlichen um DESG-Vizepräsident Uwe Rietzke notierten bei den
Deutschen Meisterschaften eine gute Organisation bei weit über 100 eiskalten
Vergleichen – die Kurvenflitzer würden gerne wiederkommen – nach Chemnitz.
Die Meister von Chemnitz im Mehrkampf:
Junioren A (17/18 Jahre): Adrian Lüdtke (ETR Rostock),
Juniorinnen B (15/16): Anna Katharina Gärtner (EVD Dresden), Junioren B: Robin
Bendig (EVD Dresden), Juniorinnen C (13/14): Lara Kroner (EHC Klostersee),
Junioren C: Johann Kaiser (EHC Klostersee), Juniorinnen D (11/12): Betty Moeske
ETR Rostock), Junioren D: Thomas Schmaus (DEC Inzell)
Team Germany in Belgien:
Gina Jacobs, Tobias Pietsch, Aline Lenke, Anna Baber (EVD);
Anna Beiser, Robin Tenzer (ECO, Oberstdorf); Betty Moeske, Svea Rothe, Maria
Deike (ETR); Till Schäfer (Mannheimer ERC), Florian Becker (DEC).
Details
Geschrieben von DESG Presse
Olympia: Doppelvergabe "nun wahrscheinlicher"
23.02.2017
Dem IOC gehen die Olympia-Kandidaten aus
Der Rückzug Budapests als Bewerber für
Olympia 2024 ist ein erneuter Schlag für das IOC und nährt die Spekulationen um
eine Doppelvergabe der Spiele 2024 und 2028.
Wieder ein Korb für das IOC, doch dieses
Mal dürfte sich der Frust in Grenzen halten. Denn sollte das Internationale
Olympische Komitee am 13. September die Sommerspiele 2024 und 2028 tatsächlich
in einem Zug vergeben, hätte Budapest eh keine Rolle gespielt. Hierfür sind Paris
und Los Angeles vorgesehen.
Und dennoch ist der Rückzug von Budapest
bitter. Nach Boston, Hamburg und Rom sprang nun schon der vierte Kandidat ab.
Jeder Rückzug stellt die olympische Idee in Frage. Das IOC wollte den Vorgang
nicht kommentieren. Man warte ab, bis man eine offizielle Mitteilung des
Nationalen Olympischen Komitees Ungarns erhalte, hieß es.
"Entscheidung negativ für IOC"
"Natürlich ist diese Entscheidung
negativ für das IOC", sagte IOC-Ehrenmitglied, Walther Tröger. Die
Argumente der Olympia-Gegner machten eins klar, "man vertraut der Agenda
von IOC-Präsident Thomas Bach nicht, vor allem in der Frage, wie das IOC mit
seinen Bewerbern umgeht", sagte der 88-Jährige.
Besonders bitter: Wieder scheiterte eine
Bewerbung an der Meinung der Bürger. Eine Gruppe von Aktivisten hatte in der
ungarischen Metropole über 250.000 Unterschriften gesammelt und damit ein
Bürgerreferendum erzwungen. Darauf wollten sich die Politiker um
Ministerpräsident Viktor Orban nicht mehr einlassen - hätte es doch eine
krachende Niederlage gegeben.
Los Angeles und Paris favorisiert
So verbleiben nur noch Paris und Los
Angeles im Rennen, beide wie gemacht für eine Doppelvergabe auf der IOC-Session
am 13. September in Lima. Paris könnte für 2024 den Zuschlag erhalten, LA für
die Spiele vier Jahre später. "Es ist nun wahrscheinlicher, dass man beide
Spiele zusammen vergibt", sagte Sportökonom Wolfgang Maennig.
Wie der Ruder-Olympiasieger von 1988
glaubt, könne es sich das IOC bei einer Abstimmung für 2024 nicht erlauben,
eine dieser wichtigen Städte durchfallen zu lassen. "Dieser Kandidat
schmollt und kommt für 2028 nicht wieder", so Maennig.
Nach Einschätzung von Tröger hatte die
Debatte um die Doppelvergabe einen negativen Einfluss auf Budapest. "Das
ist ein Verlierer, der aus der politischen Lage und aus der Diskussion um die
Doppelvergabe entstanden ist", sagte Tröger. Dass der Name der ungarischen
Hauptstadt in der Debatte nie eine Rolle gespielt hat und nur immer Los Angeles
und Paris genannt wurden, hätte "den letzten Ausschlag für das Nein
gegeben".
Absage-Flut stellt IOC vor Probleme
Die Liste der Rückzieher-Städte ist
mittlerweile lang und stellt das IOC und seine Reformbemühungen in kein gutes
Licht. Auch vor den Winterspielen 2022, die in Peking stattfinden, hat es in
München, Krakau, Lemberg und Stockholm vier Aussteiger gegeben. Am Ende blieben
mit Peking und Almaty/Kasachstan gerade mal zwei Kandidaten über - wie nun auch
für 2024.
"Was passiert eigentlich, wenn noch
einer der beiden Kandidaten zurückzieht. Gar nicht auszudenken", meinte
Tröger und sprach einen wunden Punkt an. Maennig findet zumindest den Gedanken
nicht völlig abwegig. "Auch in Paris gibt es eine große Mehrheit gegen
Olympia", sagte der Experte: "Doch dort verzichten sie auf ein
Referendum - zum Glück für die olympische Familie."
www.sport.de
McLaren-Bericht: Hörmann will Klarheit
23.02.2017
Alfons Hörmann
fordert Klarheit in Sachen McLaren-Bericht
DOSB-Präsident
Alfons Hörmann hat im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang
erneut zeitnah Konsequenzen aus dem Bericht des WADA-Sonderermittlers Richard
McLaren gefordert.
"In den nächsten
vier bis sechs Monaten muss in Sachen McLaren-Bericht Klarheit geschaffen sein,
sonst entsteht wie vor Rio wieder ein zu großer Zeitdruck für die dringend
notwendigen Entscheidungen auf internationaler Ebene", sagte Hörmann im
Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Große Hoffnungen
verbindet der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes mit der Analyse des
Berichts jedoch nicht. "Ich hoffe, dass diesmal konsequent gehandelt wird,
aber aufgrund der juristischen Faktenlage ist zu befürchten, dass mehr
russische Athleten in Südkorea dabei sein werden, als uns lieb sein kann",
sagte Hörmann.
Vor den Spielen im
vergangenen Sommer hatte der erste Teil des McLaren-Berichts im Auftrag der
Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) staatlich gestütztes Doping in Russland
nahegelegt. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) verzichtete auf den
Ausschluss Russlands und überließ die Entscheidung über mögliche Sperren den
Weltverbänden, in Rio gingen letztlich fast 300 russische Athleten an den
Start. Der zweite McLaren-Report bestätigte die ersten Erkenntnisse. Insgesamt
sollen über 1000 Sportler von Doping-Vertuschungen profitiert haben, unter
anderem bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi.
www.sport.de
LEV MV sucht Nachwuchstrainer/in im Short Track für Rostock
09.02.2017
Der Landeseissport-Verband Mecklenburg-Vorpommern e.V. (LEV MV) sucht zum 01.03.2017
in der Schwerpunktsportart Short Track einen / eine Nachwuchstrainer / Nachwuchstrainerin (NWT) am Standort Rostock.
Der/die NWT arbeitet als Teil des Trainerteams Short Track am Bundesstützpunkt-Nachwuchs (BSP-N) und Landesleistungszentrum (LLZ) Short Track in Rostock.
Dieses Trainerteam besteht derzeit aus dem OSP-Trainer Short Track, dem Landestrainer Short Track und dem LEV-NWT Short Track sowie dem Leiter des BSP-N.
Der/die NWT trainiert den Short Track Nachwuchs, das entspricht in der Regel einem Altersbereich von 5 bis 9 Jahren.
In Ausnahmen kann es sich bei entsprechender sportlich-motorischer Eignung auch um jüngere oder bei sogenannten Quereinsteigern auch um ältere Sportler/innen handeln, die in der Nachwuchsgruppe trainiert werden.
Die Aufgabenbereiche des/der LEV-NWT in der Sportart Short Track sind vielfältig und haben neben der sportlichen Ausbildung der anvertrauten Kinder auch deren individuelle Persönlichkeitsbildung und gruppenspezifische Sozialisation zum Ziel.
Eine pädagogische Ausbildung des/der NWT wäre insofern von Vorteil, eine Trainer-B-Lizenz ist Mindestvoraussetzung.
Der/die NWT ist zuständig für die Nachwuchssichtung und -gewinnung, die Ausbildung schlittschuhtechnischer Grundfertigkeiten, die eigenverantwortliche Organisation und Durchführung des Wettkampfsystems und der Trainingslager für den Nachwuchsbereich, Organisation und Durchführung des etablierten Moduls „Schuleislaufen“.
Ebenfalls obliegt dem/der NWT die Bearbeitung des schwerpunktsportartbezogenen Antragswesens der Sportart Short Track und die entsprechende Zusammenarbeit mit den Institutionen Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern e.V., Hansestadt Rostock Amt für Schule und Sport sowie der Abteilung Short Track im Energiesportverein Turbine Rostock e.V..
Die regelmäßigen Arbeitszeiten sind flexibel und an den Anforderungen des Trainings- und Wettkampfsystems zu orientieren. Wochenendarbeit wird hierbei nicht extra vergütet.
Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 24.02.2017 an den Short Track Obmann im LEV, Herrn Mario Bäumler, möglichst in digitaler Form an die Emailadresse baeumler@osp-mv.de, alternativ postalisch an die Geschäftsstellenadresse des LEV M-V.
Olympiamannschaft wird zu „Team Deutschland“
00.00.0000
Am 9.
Februar 2018 werden die deutschen Wintersportlerinnen und -sportler in
PyeongChang unter neuem Namen, mit neuem Logo auf der Brust und mit einer
klaren Haltung in die 23. Olympischen Winterspiele starten.
Team D
ist das neue Markenzeichen der deutschen Olympiateilnehmerinnen und
-teilnehmer. Logo: DOSB
Das „Team
Deutschland“ ist aber weit mehr als die deutsche Mannschaft bei den Olympischen
Spielen. Ab sofort findet die Kommunikation rund um die olympischen Athletinnen
und Athleten unter dieser Klammer statt – auch in der Zeit zwischen den
Spielen. So unterschiedlich und heterogen die Athletinnen und Athleten aus den
verschiedenen Sportarten auch sind, sie haben dasselbe Ziel vor Augen: als Teil
von „Team Deutschland“ die magischen Momente erleben, die es nur bei
Olympischen Spielen gibt. Dafür gehen sie täglich an ihre Grenzen und wachsen
nicht nur während der Olympischen Spiele, sondern jeden Tag über sich hinaus –
stets fair und mit Respekt.
Diese
Haltung spiegelt sich im neuen Logo von Team Deutschland wieder: Der Fokus
liegt auf dem D in Nationalfarben, dessen Geradlinigkeit die klare
Positionierung für fairen und sauberen Sport symbolisiert, das durch seine
fließenden, runden Formen aber auch Dynamik sowie Sympathie, Emotionalität und
Freude am Sport ausdrückt. Gleichzeitig stellt das neue Logo das Team selbst
optisch klar in den Mittelpunkt und würdigt dessen herausragende Leistung.
Moritz
Fürste, Doppel-Olympiasieger im Hockey, der den Prozess als Direktor
Sportmarketing der Agentur thjnk begleitet hat, freut sich über das Ergebnis:
„Es hat unfassbar viel Spaß gemacht, die Marke `Team Deutschland` zu
entwickeln, eine gemeinsame Haltung zu erarbeiten und dem Ganzen ein neues
Gesicht zu geben, das widerspiegelt, was uns als Team ausmacht. Wir arbeiten
hart für unsere persönlichen Erfolge, spielen aber immer fair. Wir respektieren
unsere Gegner und machen unsere Fans stolz, indem wir immer wieder über uns
hinauswachsen. Und das das ganze Jahr über, nicht nur bei Olympischen Spielen.“
Auch
zahlreiche weitere Athletinnen und Athleten waren in den Prozess eingebunden,
der im März 2016 begann. In die qualitative Marktforschung, umgesetzt vom
rheingold Institut Köln, und in prozessbegleitende Feedbackgespräche wurden
Sommersport- und Wintersportathleten, erfahrene Olympiateilnehmer und
Nachwuchsathleten, Mannschafts- und Einzelsportler, männlich und weiblich, mit
einbezogen. Zudem wurden Aussagen von Sportlerinnen und Sportlern in Interviews
oder in den sozialen Netzwerken berücksichtigt. Im Herbst 2016 wurden ca. 500
Athletinnen und Athleten (Olympiateilnehmer/innen Rio und Sotschi) zur
Positionierung befragt. Von 160 Athletinnen und Athleten, die sich beteiligten,
gaben 93 Prozent an, sich mit der Positionierung stark oder sehr stark (75 %)
zu identifizieren. Das Logo entstand auf dieser Grundlage durch die loved GmbH.
Säbelfechter
Max Hartung, Olympiateilnehmer und Vorsitzender der DOSB-Athletenkommission,
hat sich intensiv mit der Thematik beschäftigt. „`Team Deutschland` gefällt mir
richtig gut. Das Logo hat einen hohen Wiedererkennungswert, und damit sind wir
auch zwischen den Spielen als Mannschaft erkennbar. Ich glaube, das wird
richtig gut“, sagt Hartung.
Amelie Kober hat beim Markenprozess ebenfalls mitgewirkt: „Es war super
spannend, die Entstehung von `Team Deutschland` begleiten zu können. Vom ersten
Interview bis hin zum neuen Logo – und der Höhepunkt kommt dann hoffentlich in
PyeongChang“, sagt die zweimalige Olympiamedaillengewinnerin im Snowboard.
„Besonders wichtig finde ich, dass das Thema Fairplay so eine große Rolle
spielt. Erfolgreich sein, bedeutet fair zu sein. Und das trifft voll auf Team
Deutschland zu.“
Die Spiele
in PyeongChang hat auch Lisa Zimmermann, Weltmeisterin im Ski-Freestyle, fest
im Blick: „´Team Deutschland´ stellt die Athletinnen und Athleten in den
Mittelpunkt, es verbindet und motiviert zugleich, das große Ziel Olympische
Spiele zu erreichen. Das wäre eine Riesensache, wenn ich mit dem neuen Logo auf
der Bekleidung in PyeongChang bei der Eröffnungsfeier ins Stadion laufen
könnte.“
Auch Felix
Loch, dreifacher Olympiasieger im Rodeln, freut sich über das neue
Erscheinungsbild von Team Deutschland: „Ich finde es super, dass wir durch
´Team Deutschland´ stärkere Sichtbarkeit nach außen bekommen. Ich bin stolz,
Teil dieser super Truppe zu sein.“
Alfons
Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) beschreibt die
Ziele der neuen Marke so: „Unsere Athletinnen und Athleten sind nicht nur
sportlich erfolgreich, sondern verkörpern als Sympathieträger und Vorbilder
auch die Werte, die unseren Sport ausmachen und die in unserer Gesellschaft
zählen. Das haben sie zuletzt bei den Olympischen Spielen in Rio eindrucksvoll
gezeigt. Wir wollen unsere Sportlerinnen und Sportler mit ihrer Haltung in der
deutschen Öffentlichkeit noch bekannter machen. Von einem starken ´Team
Deutschland´ werden langfristig sowohl der Spitzen- als auch der Breitensport
profitieren.“
Doch nicht
nur die olympischen Athletinnen und Athleten vereinen sich unter „Team
Deutschland“, stellt Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen
Behindertensportverbandes, in Aussicht: "Die Paralympische Mannschaft ist
Bestandteil dieses Projektes und wird demnächst unter dem gleichen Kommunikationsdach
auftreten. Mit der Teilhabe am Team Deutschland unterstreichen wir die im
Leistungssportkonzept festgeschriebene Gleichrangigkeit von olympischen und
paralympischen Athleten."
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